von Franz Hermann Reischl
Gut zur Geltung kommt das Lebensgefühl der 80er Jahre. Als Zeitgeist-Geschichte und als soziokulturelles Sittenbild einer Epoche der wilden, unangepasssten Hunde (männlich), die ordentlich umrührten im Musik-Business. Als Anekdoten-reiche Revue der Achtziger, die dem Autor bedeutend lieber waren als die stromlinienförmigen Industrieprodukte der Gegenwart und ihre Karriere-bewussten Darsteller…“
(Andreas Fellinger, Oberöstereich Rundschau – Welser Rundschau, 3.Jän.2002)